Problem:
Der ESP32 wäre als Plattform für alle möglichen IOT-Projekte optimal geeignet. Solange er auf bread boards fürs rapid prototyping oder für Schulungszwecke zum Einsatz kommt, ist noch alles OK.
Will man das Modul aber für Projekte verwenden, dann gibt es 2 Probleme:
a) Stromversorgung über USB-Buchse
b) IO-Anbindung über Jumperkabel (oder direkt angelötet)
Beides ist nicht professionell!
Lösung:
Entwurf einer innovativem Trägerplatine, ausgerüstet mit Stecksockel für den ESP32, mit Schraubklemmen für die wichtigsten GPIO-Ports und einer professionellen, verpolungssicheren Anschlussbuchse für die Stromversorgung.
Für verschiedene Anwendungsfälle machen wahrscheinlich 2-3 Layouts Sinn.
Anforderungsdetails:
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Schraubklemmen für alle wichtigen Pins. 5-6 Pins werden nicht angeschlossen (Ports, die nicht verwendet werden sollen) - dadurch wird Platz gespart
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Spezieller Anschluss für die Stromversorgung
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Platz für Pull-Up Widerstand auf Platine bei Verwendung zur Temperaturmessung mit Singlewire-Sensoren
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Sockel zum Anschluss von I2C-Modulen (evt. mit Terminierungs-Widerständen versehen)
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Haltevorrichtung / Fixierungsbügel, falls Modul mit externer WLAN-Antenne ausgerüstet werden soll
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Grundplatte (LaserCut) zur Befestigung des Prints für den Laborbetrieb